Erfahrungsbericht einer werdenden Mutter

                                                                                                                                                                                                                                                                 

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März 2004

Lange vor dem Geburtstermin war mir klar:

Ich möchte am liebsten eine sanfte Wassergeburt.

Mein Kind sollte in einer entspannten, warmen und geborgenen Atmosphäre zur Welt kommen.

Doch als sich das Kind in meinem Bauch bis vier Wochen vor dem Termin noch nicht gedreht hatte, stieg in mir die Panik auf. Ich machte mir Vorwürfe, dass ich zu lange gearbeitet und gestresst hatte. Zusammen mit meinem Mann praktizierten wir zweimal täglich die "Indische Brücke" und moxten jeden zweiten Tag. Ich wurde gereizt, verspannt und heulte dauernd, weil ich mich schuldig fühlte, dass ich mein Kind nicht "losließ" und ein Kaiserschnitt immer wahrscheinlicher wurde.

Eine liebe Freundin schenkte mir dann vier Reiki -Anwendungen bei Lerke Strerath.                "Das wird Dir und Deinem Kind gut tun", versprach sie mir.

Ich wurde herzlich von Lerke empfangen und ihr offenes, sanftes und fröhliches Wesen waren sofort eine Wohltat. Bei Kerzenlicht, plätscherndem Wasserspiel, Aromaduft und Entspannungsmusik legte ich mich unvoreingenommen auf die Liege und schloss die Augen. Ich hatte zuvor nur kurz gedacht: "Einfach nur so daliegen ohne Berührung, wird da die Zeit nicht lang?", aber es war ganz anders. Lerke maß erst meine Energie aus und hielt dann die Hände über meine Stirn (Lerke sagte es zu Beginn, sehen konnte ich es ja nicht). Mir wurde unter ihren Händen schnell warm. Ich sank immer tiefer in mich hinein und dachte an nichts (das fällt mir eigentlich immer sehr schwer, ich brauche lange, um abzuschalten). Mich erwartete ein Farbenmeer wie bei abstrakter Malerei. Zunächst sah ich dunkle Farbwolken, schlammig und düster. Doch je länger ich unter Lerkes Händen weilte und diese tiefer an meinen Körper entlang glitten, desto leuchtender und farbenfroher wurde es. Rot über der Brust, orange über meinem Bauch. Irgendwann war mir warm und wohlig zumute und ich fühlte mich so wohl in meinem Körper und bei meinem Kind, wie nie zuvor.

Am zweiten Tag erlebte ich wieder Farben und ich sah mein Kind.

Ich saß mit meiner Tochter auf dem Arm in einem orange-rotem weichen Licht und wog sie zärtlich hin und her. Mein Herz schien vor Glück über zu quillen und plötzlich liefen mir Sturzbäche von Tränen des Glücks aus den geschlossenen Augen.                                     Ich war bei meiner Tochter angekommen.

Von nun an trafen wir uns "in meinem Bauch" und spürten einander voller Zärtlichkeit und Liebe. Ich sprach meiner Kleinen Mut zu, dass sie keine Angst zu haben brauche, dass wir – ihr Vater und ich – sie bald abholen und mit Liebe empfangen würden.

Jede Anwendung bei Lerke war von diesem Augenblick an immer die Kuschel- und Kennlernstunde mit meinem Kind. Außerdem stellte ich sofort die Bemühungen um ein Drehmanöver  meiner Tochter ein, denn ich wollte die Maus und mich nicht mehr stressen. Wir waren uns einig, wir hatten am 12. März 2004 eine Verabredung miteinander auf die wir uns sehr freuten.

P.S.: Ich könnte noch so vieles aufzählen – eine Traumreise mit den Delphinen und meiner Tochter und die Hilfe, die mir per Fern - Reiki vor und während der Kaiserschnitt-Geburt so viel Ruhe, Vertrauen und Ausgeglichenheit gegeben haben, so dass ich das Erlebnis der Geburt zusammen mit meinem Mann wirklich als das bis dahin schönste Geschehen in meinem Leben erfahren durfte.

Dafür danke ich Dir, liebe Lerke, mein Leben lang von ganzem Herzen.  

Copyright © 2004      Lerke Strerath        Stand: 11.11.2004